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Countdown: Sterben? Da gibt´s ne App Für!

AB 30. JANUAR 2020 IM KINO!!
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Was würdest du tun, wenn du wüsstest, deine Tage sind gezählt? Mit dem Horrorthriller COUNTDOWN kommt zu Jahresanfang ein absolutes Genre-Highlight ins Kino! Jump-Scares, coole Twists und gnadenlose Spannung inklusive. Die Hauptrolle spielt Elizabeth Lail, die zuletzt in der erfolgreichen Netflix-Serie „You – Du wirst mich lieben“ begeisterte. In weiteren Rollen sind Tichina Arnold („Alle hassen Chris“), Peter Facinelli („Twilight-Saga“), Talitha Bateman („Annabelle 2“) und Jordan Calloway („Riverdale“) zu sehen. Für Regie und Drehbuch zeichnet Justin Dec verantwortlich.
 
Wie viele in der Filmindustrie, begann Justin Dec seine Karriere als Produktionsassistent. Dabei traf er 2008 auf die Produzenten Sean Anders und John Morris auf dem Set ihres ersten Spielfilms. „Es gibt immer junge Leute, die herausstechen und auf die man dann später zutritt, wenn es darum geht, etwas Neues umzusetzen. Justin ist so jemand“, führt Anders aus. Wenn er nicht am Set war, dann drehte Dec eigene Filme und wandte sich mit seinen Drehbüchern und Kurzfilmen an Anders für Feedback. „Uns war klar, dass es sich bei Justin um einen aufstrebenden Filmemacher handelte“, kommentiert Anders. „Er hat genauso angefangen wie John und ich – Filme drehen mit Freunden, ohne Geld.“
 
Das Konzept für COUNTDOWN basiert auf einem eigentlich banalen Erlebnis: Das Einstellen des Timers bei einem Smartphone. „Eines Tages poppte plötzlich diese Idee in meinem Kopf auf: Wie wäre es, wenn dieser Timer abläuft bis zum Zeitpunkt meines Todes?“, erläutert Dec. „Es ist vielleicht kein ganz alltäglicher Gedanke, aber etwas hat bei mir Klick gemacht.“ Dec sparte alles, was er als Assistent verdiente, und konnte 2016 den fünfminütigen Kurzfilm Countdown realisieren.
 
Er reichte den Film über eine dämonische App, die den Zeitpunkt deines Todes vorherbestimmt, bei einigen Festivals ein und schickte ihn auch an seine Mentoren Anders und Morris, die dem ambitionierten Filmemacher ein unerwartetes Angebot unterbreiteten: Sie wollten einen Langfilm aus dem Stoff machen. „Ich habe mich sehr über die Idee einer Killer-App amüsiert“, berichtet Anders. „Es war so gut umgesetzt. In meinem Kopf nahm schon die Vorstellung Form an, was für ein Spielfilm daraus werden könnte.“
 
Im Verleih von Universum Film.