THE FALL GUY: Wieso Regisseur David Leitch nicht auf CGI setzt
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Sein Händchen für spektakuläre Stunts und explosive Action bewies Star-Regisseur David Leitch bereits mit Projekten wie Bullet Train und Atomic Blonde. In THE FALL GUY bringt der 48-Jährige die Action jetzt nochmal auf ein ganz neues Level – und das (fast) ganz ohne CGI.
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Wenn man einen Film über das Leben und die Arbeit eines Hollywood-Stuntman drehen will, dann sollte die Action so echt wie möglich sein. Deshalb verwundert es nicht, dass mit David Leitch ausgerechnet ein ehemaliger Stuntman für THE FALL GUY hinter der Kamera steht, um seinen beruflichen Anfängen Tribut zu zollen.
Gemeinsam mit seiner Co-Produzentin und EhefrauKelly McCormick gründete Leitch 2014 die Produktionsfirma 87North, die sich auf Actionkino spezialisiert hat. Mit ihrem Fokus auf praktische Stunts stellen sie eine Ausnahme in der aktuellen Hollywood-Blockbuster-Kino-Landschaft dar, die in den letzten Jahren immer mehr auf CGI und digitale Effekte setzt.
Leitch setzt in seinem neuen Must-See-Blockbuster auf handgemachte, praktische Effekte und waschechte Action, eine heutzutage fast schon ausgestorbene Kunst. Neben klassischen Stunts wie einem High Fall aus über 40 Metern Höhe und beeindruckend choreografierten Kampfszenen, ist THE FALL GUY voller verrückter und waghalsiger Aktionen, zum Beispiel, wenn Hauptdarsteller Ryan Gosling an einem 40km/h-schnellen Müllwagen hängend über die Sydney Harbour Bridge surft. Nicht von ungefähr wurde während der Dreharbeiten auch ein neuer Weltrekord für die meisten Canon Rolls aufgestellt.
Der Blockbuster mit Ryan Gosling und Emily Blunt in den Hauptrollen ist ab dem 30. April 2024 in den deutschen Kinos zu sehen.
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