2000 begannen die Dreharbeiten zu einem Film mit mittlerem Budget und jungen Nachwuchsstars. Als Vorlage diente teilweise ein Artikel im Magazin „Vibe“: Es ging um Straßenrennen-Clubs. Der Action-Thriller erzählte von den Erlebnissen eines Teams aus der Underground-Rennszene in East L. A. – mit kleinen Coups finanzieren sie ihre Leidenschaft, die hochgetunten Turbo-Straßenrennwagen.
Die verwegene Story der jungen Rebellen, die sich nur dem Outlaw-Code unterwerfen, hieß THE FAST AND THE FURIOUS („The Fast and the Furious“, 2001) und erwies sich als Überraschungshit des Kinosommers – weltweit spielte der Film 207 Millionen Dollar ein. Fünf Filme folgten und heizten immer wieder die Begeisterung der stetig wachsenden, unerschütterlichen Zuschauergemeinde an – der Umsatz wuchs auf verblüffende 2,4 Milliarden Dollar.
Inzwischen ist die Serie die profitabelste und längste des Universal Pictures Studios. Beeindruckend auch das Echo in den sozialen Medien – hier ist die Fangemeinde die größte aller aktiven Franchises. Die "Fast & Furious"-Serie mit ihrer Familie als solide Basis hat sich für die Kinogänger zum Maßstab entwickelt – nach wie vor fiebern die Zuschauer mit den hinreißenden Hauptfiguren mit, deren Erlebnisse immer wieder überraschend tiefgründige Gefühle offenbaren.
So entwickelte sich das Phänomen, das die illegalen Straßenrennfahrer scheinbar unmögliche Coups an exotischen Schauplätzen wie Japan, Mexico, der Dominikanischen Republik, Brasilien, den Kanarischen Inseln und Großbritannien durchführen ließ.
In "Fast & Furious 7" brettert die Crew ein letztes Mal um die Welt, trotzt einmal mehr der Schwerkraft und erlebt iihrem bisher emotionalstes Abenteuer.
Im Verleih von Universal Pictures.
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